Vom 11.04. bis 17.04.2016

Das Thema dieser Woche ist sehr vielschichtig und für den einen oder anderen auf mehreren Ebenen spürbar. Wir können eine alte Ebene überwinden und dadurch eine neue und wesentlichere Ebene beschreiten. Je nach dem, wo unser Fokus liegt. Spirutuell gesehen können wir das Verborgene erkennen.

Materiell betrachtet, sollten wir unser Können unter Beweis stellen dürfen.

Und ganz allgemein kann gerade jede/r gewisse Prüfungen mit Bravour meistern.

Unterstützend hierbei ist die Manifestation in unseren Gedanken (was folglich Taten und/ oder Reaktionen nach sich zieht), dass wir eine machtvolle Position haben. Wir sollten dominant sein - bitte nicht mit Egoistmus verwechseln! Dominant insofern, dass wir uns mit all unseren Möglichkeiten einsetzen, eine (je nach Thema) alte Ebene zu verlassen um eben wie oben erwähnt, eine höhere Ebene zu erreichen. Wenn wir diese Balance zwischen "ich will" und "ich bin" unterscheiden können, sind wir am Ende sehr dankbar für das Erreichte. So finden wir auch den nötigen Mut, neuen Boden zu betreten.

Tun wir dies nicht, werden wir am Ende der Woche Trauer oder/ und Kummer empfinden. Sicher kann es schmerzen, wenn wir uns von einer alten Ebene verabschieden.  (Das kann übrigens durchaus auch einfach ein altes Denkmuster sein.)  Aber immer wartet etwas Neues, ganz Wunderbares auf uns. Wir sind nie alleine und egal, welche Aufgaben wir meistern möchten/ dürfen. Dazu gehört ganz, ganz viel Vertrauen. Vertrauen in sich selbst und Vertrauen in die höhere Macht.  Wobei ich das Vertrauen zu sich selbst persönlich am wichtigsten finde. Das ist ein gutes Fundament, auf dem man aufbauen kann. Vertraue ich mir, kann ich auch anderen vertrauen...

 

Unabhängig der Karten habe ich eine (mir sehr wichtige Botschaft) für uns alle bekommen:

Bitte lassen wir uns wieder mehr berühren.

Und hier meine ich wirklich fühlbaren Körperkontakt. Die Haut ist unser größtes Organ...  So viele Reize entstehen durch Worte, Taten usw. Doch den größten Reiz verlieren wir manchmal aus den Augen. Schön ist, einander die Hände zu reichen, schön ist, sich einfach mal in die Arme zu nehmen etc.. Insofern, weil wir uns alle in genau diesen Momenten respektiert, geliebt, verstanden und angenommen fühlen.

Manchmal fällt es uns schwer, die passenden Worte zu finden. Hier würde mitunter eine herzliche Umarmung oder ein ehrliches Händeschütteln 1000 mal mehr bewirken, als die am besten zurecht gelegten Worte. Unser Gegenüber kann es sofort fühlen und wir mit ihm/ihr. Eine einfache, alte und doch sehr verständliche Sprache.

 

In diesem Sinne  wünsche ich uns auf allen Ebenen unseres Seins eine vertrauens-,  kraf- tund liebevolle Woche.

Herzengrüße und Gottes Segen.

 

 

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