Vom 28.11. bis 04.12.2016

Kann unser Glaube Berge versetzen?

Woran glauben wir?

Oder auch: fallen wir langsam vom Glauben ab? (Und wenn ja, von welchem und warum?)

Es geht um das Prinzip des Lernens und des Lehrens. In diesem Zusammenhang dürfen wir uns ruhig hinterfragen, was wir wem glauben, auch z. B., ob uns geglaubt wird. Sind wir authentisch? Vertreten wir unsere persönliche Auffassung aus dem heraus, was wir selbst im Leben gelernt haben oder weil es uns jemand überzeugend unterbreitet hat, wir vielleicht davon gelesen haben, oder weil es alle so glauben?

Jede/r steuert seine Realität selbst. So wird uns tatsächlich nach unserem Glauben geschehen. Ich denke, dass ist die Kernaussage der Botschaft und sie ist nicht zu unterschätzen.

So können wir als Unterstützung versuchen (in Anknüpfung an den letzten Wochenimpuls) noch einmal mehr die Leichtigkeit und Unbeschwertheit in unser Leben einzuladen und kein Narr unseres Ego´s zu sein. Hier hilft uns wieder das Gewahrsein unserer Herzenergie. Es hilft uns, reinzuhören, nicht im Außen zu suchen. Auf alle Fragen im Leben gibt es Antworten- die, die das Herz spricht, sind immer die Wahrhaftigen.

Zum 2. Advent hin, kann sich ein tiefer spiritueller Wandel vollziehen, wenn wir uns die Zeit nehmen, unsere eigenen Erfahrungen und unseren persönlichen Einsatz ehrlich zu reflektieren.

Hierzu als helfende Affirmation: "Mit der Intensität meines inneren Feuers erreiche ich meine Ziele."

 

Zum Abschluss habe ich für uns alle einen irischen Segenswunsch, den wir mit dem Symbol der Triquetra (Ewigkeit) unterstützen können:

 

"MÖGEST DU DIE SCHÖNHEIT IN DEN VERSCHLUNGENEN MUSTERN DEINES LEBENS ERKENNEN- IN DEINEN WEGEN,

DIE VON EWIGKEIT ZU EWIGKEIT REICHEN."

 

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